Berichte aus dem Pfarreileben


DER NIKOLAUS WAR UNTERWEGS – FÜR EINEN GUTEN ZWECK!

Er hat eine lange Tradition bei uns in der Pfarreiengemeinschaft: Der Besuch des Nikolaus. Vier Teams aus Nikolaus und Knecht Rupprecht oder Krampus, wie wir hier in der Oberpfalz sagen, besuchten vom 4. bis 6. Dezember 50 Familien im ganzen Pfarreigebiet.

 

Das Ergebnis: Leuchtende Kinderaugen, viel Lob, ein bisschen Ermahnung und vor allem magische Momente für unsere Kleinen. Und eine satte Geldspritze für die Ministrantenkasse, um Aktivitäten wie das Zeltlager auch weiterhin zum kleinen Preis anbieten zu können.

 

 

Danke an alle Nikoläuse, Krampusse und die Familien für die freundliche Aufnahme und die großzügigen Spenden. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.


TRÄUME. STÄRKEN. PROJEKTE.

Einkehrwochenende des Pfarrgemeinderats im November 2022

Mit einer emotionalen, intensiven und sehr erfolgreichen Klausur startete der Pfarrgemeinderat Anfang November in den Endspurt des Kirchenjahres. Und legte im Ort der Begegnung in Johannisthal die Grundlage für eine gemeinschaftliche inhaltliche Arbeit des Gremiums.

 

Fast alle Mitglieder aus Vohenstrauß und Vertreter aus Waldau, Altenstadt und Böhmischbruck machten sich dabei gemeinsam auf die Suche, um einer Kirche den Weg zu ebnen, die aktuelle und relevante Antworten auf die Fragen unserer Zeit gibt.

 

 

 

 

 

Unter der Moderation von Dekan Alexander Hösl sprachen die Pfarrgemeinderäte und Hauptamtlichen der Pfarrei über eigene Stärken und entwickelten Träume und Projekte für eine Kirche, die in der Gemeinde wirkt – und darüber hinaus.

 

Ebenso im Zentrum der Arbeit beim Einkehrwochenende stand auch das Kennenlernen, die Wertschätzung und der Respekt für die Geschichte und Position des jeweils anderen – und ein geselliger Abend mit Karten- und Gesellschaftsspielen.

 

 

Gestärkt im Glauben – auch an die Gemeinschaft des Pfarrgemeinderats – und nach einem kollektiv gestalteten Gottesdienst werden in den kommenden Wochen und Monaten noch intensiver konkrete Projekte geplant und gestartet. Gemeinsam.


Unser Hwst.H. Bischof Rudolf kommt in unser neues Dekanat Neustadt-Weiden:

 

Im Frühjahr dieses Jahres wurden die neuen Dekanate „ins Leben gerufen“. In den kommenden Monaten besucht unser Bischof Rudolf die neuen Dekanate. In unser Dekanat kommt er am 12. und 13. Oktober im nächsten Monat. Am Mittwochabend möchte er allen Gremien „Pfarrgemeinderäten und Kirchenverwaltungen“ begegnen. Wir werden am Abend zusammen Gottesdienst feiern und anschließend mit unserem Bischof zusammentreffen. Nähere Hinweise gibt es im nächsten Pfarrbrief.

Wir richten die Einladung und Bitte an alle Gremien, sich diesen Abend frei zu halten und wenn möglich, daran teilzunehmen. Zum Gottesdienst sind alle Pfarrangehörigen ganz herzlich eingeladen! Wäre schön, wenn viele kommen! 


Ferienprogramm – oder: Brot und Spiele für die Kleinen

Am Freitag, den 12. August, war es wieder so weit: Unsere Minis und die Katholische Jugend (KJV) boten im Rahmen des Kinderferienprogramms der Stadt eine Aktion an. Ursprünglich war eine Fackelwanderung mit Lagerfeuer und Spielen geplant. Die „feurigen“ Elemente des Plans wurden mit Blick auf die aktuelle Waldbrandgefahr nicht umgesetzt. Was blieb, war eine Wanderung mit gemeinsamer Brotzeit und Spielen.

 

Insgesamt 30 Kinder im Alter zwischen vier und zwölf Jahren waren der Einladung gefolgt. Von der Vohenstraußer Stadthalle ging es zu Fuß Richtung Neuwirtshaus, an der Autobahn entlang und über Neuwirtshaus zurück zur Stadthalle. Zwischendurch hielt die Gruppe immer wieder an. Lena und Johanna von der KJV hatten Spiele vorbereitet, in denen gemeinsam kleine Aufgaben gelöst und zusammengearbeitet werden musste. So galt es beispielsweise an einer Station, einen Reifen von einem zum andern weiterzugeben, ohne dabei die Hände zu benutzen. Gar nicht so einfach! Doch im Team war die Aufgabe schnell bewältigt.

 

Finale der Wanderung war eine gemeinsame Brotzeit, bei der so manche Brezel, Möhre oder süße Kleinigkeit genüsslich vertilgt wurde. Anschließend ging es gemeinsam zurück zur Stadthalle, wo die Eltern durchweg begeisterte und kaum erschöpfte Kinder wieder in Empfang nehmen durften.

 

(Text und Bilder: Theresa Glaser, Gemeindereferentin)


Von „Aktenzeichen XY ungelöst“ bis „Wer wird Millionär“ – Zeltlager der Ministranten 2022

Vom 30. Juli bis 03. August war es wieder so weit – Zeltlagerzeit für unsere Ministranten! Über 40 Jugendliche im Alter von 10 bis 23 Jahren hatte die Neugier gepackt und so machten sie sich auf zum Zeltplatz nahe Leuchtenberg-Lückenrieth. Dieses Jahr stand das Lager unter dem Motto „Die Welt des Fernsehens“. 

Nach den ersten Kennenlernspielen, der Aufteilung in sechs Lagerteams und dem ersten gemeinsamen Abendessen ließen die Minis den Samstagabend am Lagerfeuer ausklingen. Doch statt einer ruhigen Nacht erwartete sie der erste Krimi: Es galt, den Wimpel gegen den Angriff einiger Feuerwehrler aus Oberlind zu verteidigen. Unsere Ministranten konnten die Diebe nahezu routiniert abwehren. 

 

Nach dieser unruhigen Nacht war das Sportprogramm am frühen Sonntagmorgen genau das Richtige: Lagerleitungsmitglied Axel ging mit den Lagerteilnehmern eine Runde joggen, was Geister und Körper wieder munter machte. Wie es sich für den Sonntag gehört, feierte die Gruppe nach dem Frühstück gemeinsam einen Gottesdienst mit Kaplan Alexander Ertl. Am Nachmittag folgte eine Actionkomödie: Eine Wasserschlacht, die ihresgleichen sucht! So gut wie keiner blieb trocken, was bei hochsommerlichen Temperaturen jenseits der 30°C-Marke aber jedem recht war. Highlight am späten Abend des Sonntags war die Nachtwanderung, die die Jugendlichen vom Zeltplatz über die Lückenriether Wälder und Fluren zurück zum Lager führte.

 

Ebenfalls im Lauf des Sonntags begann ein weiterer Krimi: Der Zahnbürstenmörder trieb sein Unwesen unter den Lagerteilnehmenden. Bei diesem Spiel werden die Lagerteilnehmer von einem Gruppenleiter dadurch „getötet“, dass ihnen heimlich eine Zahnbürste gezeigt wird. Bei den abendlichen Runden am Lagerfeuer durften in der Tradition von „Aktenzeichen XY ungelöst“ Vermutungen zusammengetragen werden, wer hinter dem Phantom steckt. Die erste Mörderin des Lagers, Gruppenleiterin Johanna, erwies sich als eiskalte Killerin, die bereits am ersten Abend das komplette Lager inklusive der Lagerleitung ermordet hatte. Der zweite Mörder, Gruppenleiter Adrian, arbeitete in den folgenden zwei Tagen ähnlich zielstrebig. Das Spiel, das bereits in den Lagern vergangener Jahre fester Bestandteil war, sorgte für Spaß und Spannung gleichermaßen. 

Der Montag begann mit Zeit zur freien Verfügung, in der nach Herzenslust Völkerball, Volleyball und andere Spiele ausprobiert oder die Füße in den neben dem Platz fließenden Bach getaucht werden konnten. Am Nachmittag stellten die Teilnehmer bei der Lagerolympiade in verschiedenen Disziplinen ihr Können unter Beweis, angeleitet durch die Gruppenleiter, die die Stationen betreuten. So galt es an einer Station, Filmzitate den richtigen Filmen zuzuordnen; an einer weiteren konnten die Minis beim Melken zeigen, was sie draufhaben; auch mathematisches Können war beim Schätzen gefragt, wie viele Gummibärchen wohl in einem Glas bereitgestellt waren. Alle sechs Lagerteams schlugen sich wacker. Nach dem Abendessen folgte ein weiteres Highlight: Die Zeltlager-Version von „Wer wird Millionär“. Geld gab es dabei freilich nicht zu gewinnen, dafür aber Punkte fürs Team-Konto. Unter der Moderation von Gemeindereferentin Theresa Glaser, die das Spiel vorbereitet hatte, beantworteten die Teams Fragen rund um Film und Fernsehen, aber auch so manche knifflige Aufgabe zum Thema Kirche oder zu Mitgliedern der Lagerleitung. 

 

Fortgeführt wurde das Spiel am Dienstagvormittag. Alle Teams konnten Punkte einheimsen. Zwei Gruppen erreichten sogar die Höchstpunktzahl, wobei ein Stechen zwischen den Gruppenleitern Maximilian und Thomas die finale Entscheidung brachte und sich Maximilians Team über einen Extrapunkt freuen durfte. Ebenfalls eine Bereicherung fürs Punktekonto war das Völkerball-Turnier am Nachmittag. Auch hier konnten alle Teams sehr erfolgreich unter Beweis stellen, was sie können. Nach dem langen Tag war der entspannte Abend am Lagerfeuer ein willkommener Ausgleich. Richard Reger aus Böhmischbruck erfreute die Gruppe mit Liedern und Gruselgeschichten. Gemeinsam wurde gesungen und gelacht bis spät in den Abend hinein. Im Schutze tiefster Nacht nahm der vorletzte Krimi des Lagers seinen Anfang: Kurz nach Mitternacht wurde der Wimpel erneut Opfer von Angreifern, diesmal aus Pleystein. Doch wieder konnten die Minis ihn erfolgreich verteidigen. Anders beim letzten Überfall, etwa um halb vier in der Nacht: Den Räubern aus Waldau gelang es, den Wimpel umzusägen und so zu stehlen. Die Auslöse ist bislang Gegenstand von Verhandlungen. 

 

Der letzte Zeltlagertag brachte das finale Highlight mit sich: Eine Wanderung zur Burgruine Leuchtenberg mit Burgführung, Quiz und Axtwerfen. Die Jugendlichen hatten sichtlich Freude daran, die Burg zu erkunden. Nach der Verköstigung mit Bratwurstsemmeln durch unser Küchenteam im Schatten der Burganlage ging es zurück zum Zeltplatz, wo gemeinsam abgebaut und mit einem kurzen gemeinsamen Abschlussimpuls das Lager beendet wurde.

 

Am Ende des Lagers war ausschließlich positives Feedback zu hören. Ein besonderer Dank gilt den aktiven Mitgliedern der Lagerleitung und den Gruppenleitern, die dieses Zeltlager durch ihr Mitdenken, ihren Ideenreichtum und ihre Tatkraft möglich gemacht haben: Axel, Markus, Anna, Johanna, Marie, Kathrin, Adrian, Thomas, Simon, Maximilian, Johanna, Jonas, Luis, Emily und Rosina.

(Text: Theresa Glaser, Gemeindereferentin; Bilder: Lagerleitung)

 

 


NÄCHSTER HALT: KÖTZTING

Kaplan Alexander Ertl nimmt Abschied von Vohenstrauß

 

Nach drei Jahren als Kaplan verlässt Alexander Ertl Ende August 2022 unsere Pfarrgemeinde Richtung Bad Kötzting. Bei einer Messe am 24. Juli in der Pfarrkirche und einem Stehempfang verabschiedete sich die Pfarrgemeinde von ihrem Kaplan.

 

Im Pfarrheim bedankten sich Dekan Hösl, Pfarrerin Carmen Riebl, Pfarrgemeinderatssprecher Dr. Manfred Bauer und Vertreter der Jugend und Ministranten bei Kaplan Ertl für seinen Einsatz in den vergangenen drei Jahren, insbesondere für die älteren und kranken Gemeindemitglieder.

 

Alle Redner und der Pfarrgemeinderat wünschen Kaplan Alexander Ertl alles Gute und Gottes Segen auf seinen weiteren Stationen als Seelsorger im Weinberg des Herrn.


1. ÖKOMENISCHES GRILLEN AM PFARRHEIM

Mitglieder der Gremien treffen sich zum lockeren Austausch am Pfarrheim

 

Beim Reden kommen die Leut zsamm, sagt man. Beim Grillen auch. Und da sogar auf der bekanntermaßen besonders kommunikationsfördernden Bierbank.

 

Der Sachausschuss „Ökumene“ lud gemeinsam mit dem „Ökumenekreis“ deshalb Pfarrgemeinderat, Kirchenvorstand, Kirchenverwaltung sowie die geistlichen Vertreter der Gemeinden zu einem gemütlichen Abend ein.

 

Bei leckeren Salaten und Nachspeisen der Teilnehmer*innen, perfekt gegrillten Steaks und Bratwürsten (Danke, @Mandred) und kalten Getränken lernten sich so die Laienvertreter der Gremien kennen und legten den Grundstein für einen weiteren Ausbau des ohnehin hervorragenden ökomenischen Austausches der Gemeinden.

 


WAS FÜR EIN FEST. DAS PFARRFEST AM 17. Juli 2022

Kaiser-Wetter, sagen die einen. Pfarrfest-Wetter sagen die anderen. Bei perfekt temperierten 26 Grad feierten hunderte Pfarrangehörige, Freunde, Gäste und alle anderen endlich wieder gemeinsam auf dem Kirchplatz. 

 

Schweinebraten und Volksmusik. Bier und Spezi. Hüpfburg und Christas Kunst & Krempel. Burger und selbstgemachte Kuchen. So viele hatten schon seit Wochen auf diesen Tag hingearbeitet. Am Samstag Stände, Zelte und Wagen aufgebaut. Am Sonntag mit ihrem Dienst am Grill, an der Spülmaschine, am Zapfhahn, an der Kuchenbar, beim Kinderschminken und an allen anderen Stellen dazu beigetragen, dass das Pfarrfest 2022 zu einem vollen Erfolg wurde.

 

Und wenn dann der Herrgott auch noch mit dem Wetter mithilft, dann ist eben alles gerichtet für ein perfektes Pfarrfest. So wie am 17. Juli 2022.

 

Danke an alle, die als Helfer, Organisatoren und Gäste mitgeholfen haben. Wir freuen uns schon jetzt auf das Pfarrfest 2023.

 


Preisschafkopf der Vohenstraußer Ministranten erneut ein voller Erfolg

Zum zwölften Mal fand am vergangenen Freitag, den 01. Juli, der Preisschafkopf der Vohenstraußer Ministranten statt. Es handelte sich hierbei um die Neuauflage nach der Corona-Zwangspause. Zuletzt hatten die Ministranten das Turnier 2019 durchführen können. 

 

Über 120 Spielerinnen und Spieler aus der ganzen Region hatten sich nun wieder im Vohenstraußer Pfarrsaal und den Jugendräumen eingefunden, um den Besten unter ihnen zu finden. Gemeinsam wurde den ganzen Abend hindurch bei bester Stimmung an 31 Tischen gekartelt. Schließlich konnten drei Sieger gekürt werden, die in der Wertung jeweils nur einen einzigen Punkt auseinander lagen. Ihnen konnten die Organisatoren Preisgelder in Höhe von 200, 100 und 50 Euro übergeben. Die übrigen Spielerinnen und Spieler durften sich aus einer Vielzahl an Sachpreisen und Gutscheinen ihren Favoriten aussuchen, sodass keiner mit leeren Händen, dafür aber alle mit strahlendem Gesicht nach Hause gehen konnten. 

 

Weiteres Highlight des Abends war die Tombola. Zu gewinnen gab es zwei mehrtägige Fahrten nach Berlin für zwei Personen sowie zwei Tagesfahrten in den Münchner Landtag. Es konnten vier sichtlich erfreute Gewinner ausgelost werden. 

 

Der Erlös der Veranstaltung kommt der Ministrantenarbeit der Pfarrei zugute. Er wird beispielsweise ins Zeltlager, Aktionen und Gruppenstunden investiert. 

 

Ein herzlicher Dank ergeht an alle Firmen und Sponsoren, die Sachpreise gestiftet haben. Außerdem gilt ein großer Dank allen, die durch ihre tatkräftige Unterstützung zur Vorbereitung und Durchführung des Abends beigetragen haben. Besonders seien hier die Oberministranten Marie Bäumler und Markus Weig, Pfarrgemeinderatssprecher Manfred Bauer, Kirchenverwaltungsmitglied Helmut Stubenrauch sowie die Familien Bäumler und Diermeier genannt.

 

Bericht und Bilder: Theresa Glaser, Gemeindereferentin


25 Jahre Priester – Jubiläum von Dekan Alexander Hösl

Mit einem emotionalen Gottesdienst feierte Dekan Alexander Hösl am 26. Juni 2022 sein 25-jähriges Priesterjubiläum in unserer Pfarrkirche.

 

Wichtige Wegbegleiter, 13 Konzelebranten, fast 50 Ministranten, eine herrlich geschmückte und voll besetzte Kirche, fantastisches Wetter und eine riesige Schar großer und kleiner Gratulanten bildeten den Rahmen für eine wunderbare Feier in und vor der Kirche.

 

Mit einer großartigen Predigt schlug Pressaths Stadtpfarrer Prechtl einen Bogen über die seelsorgerischen Arbeit von Dekan Hösl im  vergangenen Vierteljahrhundert und machte den anwesenden Geistlichen und Gläubigen Mut auch in schwierigen Zeiten: "Und manchmal sag ich auch zu mir: Letztendlich ist das nicht mein Bauernhof sondern der des Herrn. Und der wird schon wissen, was er tut. Darauf dürfen wir vertrauen."

 

Mit Bürgermeister Andreas Wutzlhofer, Pfarrerin Carmen Riebl, Martha Bauer und Dr. Manfred Bauer zeigten in ihren Grußworten ihre hohe Wertschätzung für Dekan Hösl, bevor der stimmungsvolle Gottesdienst mit "Großer Gott, wir loben dich" endete – und die vor der Kirche wartenden Kinder ihrem Herrn Dekan endlich ein Ständchen singen konnten.


Agape-Mahl

Nach zwei Jahren Zwangspause durfte die Katholische Jugend wieder ihr alljährliches Agape-Mahl am Gründonnerstag halten. Nach einer kleinen Andacht wurde zusammen Mahl gehalten. Vielen Dank an die Organisatoren. 


Inhalte von Powr.io werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf die Cookie-Richtlinie (Funktionell und Marketing), um den Cookie-Richtlinien von Powr.io zuzustimmen und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in der Powr.io-Datenschutzerklärung.

Ukraine-Hilfen